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Logopädin Dresden- Sprech-, Schluck- und Sprachtherapien im Fokus

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Logopädin Dresden zu sein bedeutet, sich in enger Zusammenarbeit mit behandelnden Ärzten auf wissenschaftlich fundierte Therapiekonzepte zu verständigen, um gemeinsam mit Patienten oftmals als selbstverständlich erachtete kommunikative Fähigkeiten zu schulen. Selbstverständlich sind das korrekte Sprechen, Schlucken und damit assoziierte Bewegungen von Mund und Zunge nämlich keinesfalls – aber vielmals erfolgreich therapierbar, was mit einer signifikanten Aufwertung der Lebensqualität von Betroffenen einhergeht.

Welche Leistungen bietet die Logopädin Dresden an?

Korrekt zu kommunizieren, setzt ein einwandfrei funktionierendes Zusammenspiel zwischen vielen einzelnen Elementen voraus. Aus dieser Erkenntnis leitet sich der Leistungsauftrag von Logopäden ab, die allen voran Sprachstörungen therapieren – welche aus ganz unterschiedlichen Gründen auftreten könnten. Denkbar sind Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ebenso, wie auch Erwachsene im fortgeschrittenen Alter Sprachstörungen entwickeln können – zum Beispiel nach einem Schlaganfall oder dem Verlust des Gehörs.

Die Leistungen in einer logopädischen Praxis wie unserer sind daher sehr vielseitig, sie decken unter anderem diese Bereiche ab:

– Sprachtherapie
– Training zur korrekten Zungenruhelage
– alles rund um Stimme, Atmung und Sprache
– Schlucken und Mundmotorik

Logopädin Dresden

Dafür greifen wir auf unterschiedliche wissenschaftlich bewiesene Hilfsmittel und Therapiekonzepte zurück, darunter innovative Maßnahmen wie die Padovan- oder beispielsweise die Castillo-Morales-Therapie. Speziell bei Kindern findet die Therapie im engen Zusammenspiel mit den Eltern statt, zumal ein ganzheitliches logopädisches Konzept sowohl Übungen vor Ort in der Praxis als auch „Hausaufgaben“ zur Erledigung in den heimischen vier Wänden umfasst.

Interessierte finden uns in den Dresdener Einzugsgebieten Bühlau, Weißer Hirsch, Weißig, Striesen und rund um den Großen Garten.

Sprachstörungen treten häufiger auf als oftmals angenommen

Für Menschen, die weder selbst noch in ihrem Umfeld in Kontakt mit Sprech-, Stimm- und/oder Schluckstörungen kamen, sind diese meist weit entfernt. Betroffen ist aber eine Vielzahl von Deutschen: Etwa jeder vierte Erstklässler weist sprachliche Auffälligkeiten auf, zudem sind statistisch Jungen deutlich häufiger als Mädchen davon betroffen. Das zeigt sich auch in der Ausgabenpolitik der Krankenkassen, die pro Jahr in der Summe etwas mehr als eine Milliarde Euro zur Übernahme der Behandlungskosten von Sprachtherapien bei unter 14-Jährigen Kindern/Jugendlichen ausgeben.

Im Erwachsenenalter treten derartige Störungen des kommunikativen Apparats nur noch selten auf. Falls doch geht dem typischerweise eine schwere Erkrankung beziehungsweise ein Gesundheitsschlag voraus: Etwa 84 % der Erwachsenen, die später Sprachstörungen entwickeln, waren zuvor von einem Schlaganfall betroffen. Abseits dessen können solche Störungen, wie die erfahrene Logopädin Dresden weiß, aber auch psychologischer Natur sein. In jedem Fall gehen sie, sofern keine ganzheitlich angelegte Therapie erfolgt, zu Lasten der Lebensqualität der Betroffenen – denn der Mensch ist ein Kommunikationstier, der es für seinen eigenen mentalen Zustand braucht, sich mit anderen zu verständigen und von diesen verstanden zu werden.

Was muss eine gute Logopädin mitbringen?

Eine Zusammenarbeit findet immer mit Menschen statt, folglich sollten Logopäden Freude daran empfinden, sich fortlaufend in engen Kontakt mit Menschen zu befinden – allen voran auch Kindern. Des Weiteren benötigt es ein gesundes Maß an Kreativität, denn auf welche Therapiekonzepte eine Person anschlägt, zeigt sich oft erst anhand der Erfahrungswerte. Da ist es von Vorteil, wenn der behandelnde Logopäde flexibel auf unterschiedliche Umstände reagieren kann, zum Beispiel durch abgewandelte Übungen oder Ansätze.

Logopäden selbst sollten selbstverständlich nicht unter aktiven, unbehandelten Hör- oder Sprachdefiziten leiden, denn für betroffene Patienten ist es von großer Wichtigkeit, dass sich diese korrekte Sprache, Stimmanpassungen und die Mundmotorik „abschauen“ können. Außerdem benötigt es im Zuge der logopädischen Konzepte viel Geduld, denn weder bei Kindern noch Erwachsenen stellen sich signifikante Veränderungen über Nacht ein. Sie sind die Folge einer mittel- bis langfristigen Therapie und unterliegen kontinuierlichen, mitunter aber langsam eintretenden Fortschritten.

Jetzt handeln

Gern unterstützen wir Betroffene und Angehörige: Ob als Dresdener, Radebeuler oder beispielsweise Coswiger – jetzt einen Termin in unserer Praxis vereinbaren!